Die britische Regierung akzeptiert Gebote für ‚KI-Wachstumszonen‘, die sich auf Kommunen mit Zugang zu Energiequellen konzentrieren. Diese Zonen sind Teil des Aktionsplans der Regierung für Künstliche Intelligenz. Im Zuge des „Plans für Veränderung“ startet die Regierung nun die ‚KI-Wachstumszonen‘, die sich auf deindustrialisierte Gebiete des Landes konzentrieren sollen, die für eine Neuentwicklung bereit sind. Es wird angeregt, dass lokale und regionale Behörden ihre Angebote einreichen – insbesondere solche mit ‚bestehendem Zugang zu Energie oder die für die Einrichtung wichtiger Energieinfrastrukturen geeignet wären‘, wie Gebiete in der Nähe von Kernkraftwerken, Solaranlagen und Windparks oder Batteriespeichern. Die Einführung folgt dem Masterplan der Regierung, KI in die britische Wirtschaft freizusetzen, indem stark in Rechenzentren investiert wird und der Zugang für Forscher zu öffentlichen Daten zur Schulung von KI-Modellen ermöglicht wird.
Innerhalb des Aktionsplans zielen die Wachstumszonen darauf ab, den Bau von KI-Infrastrukturen zu beschleunigen und einen besseren Zugang zum Energienetz zu ermöglichen. Dies geschieht trotz des erheblichen Drucks, den dies auf das nationale Netz ausüben würde, da der Energieverbrauch von Rechenzentren in einem Jahrzehnt um das Sechsfache steigen soll. Die Regierung zielt darauf ab, das Vereinigte Königreich als weltweiten Vorreiter im Bereich KI zu positionieren, um Technologieinvestitionen anzuziehen. Durch die Anziehung von Investitionen und den Ausbau der verbundenen Infrastruktur sollen die ‚Wachstumszonen‘ das Wirtschaftspotenzial des Vereinigten Königreichs nutzen und ‚tausende‘ lokale Arbeitsplätze schaffen, lokale Gemeinden ‚beleben‘. „Diese neuen KI-Wachstumszonen werden unermessliche Möglichkeiten bieten – neue Arbeitsplätze schaffen, frisches Investitionen anziehen und sicherstellen, dass jeder Winkel des Landes einen realen Anteil an unserer KI-gesteuerten Zukunft hat“, sagte der Minister für Wissenschaft, Innovation und Technologie, Peter Kyle.