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domain was triggered too early. This is usually an indicator for some code in the plugin or theme running too early. Translations should be loaded at the init
action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /home/u166456357/domains/ictreview.com/public_html/wp-includes/functions.php on line 6114Meta-CEO, Mark Zuckerberg, hat den gewählten Präsidenten Trump gebeten, die EU davon abzuhalten, Strafen zu verhängen. Zuckerberg verglich Datenschutz- und Kartellstrafen mit Zöllen auf US-Unternehmen. Die Forderung erfolgt, nachdem Facebook und Instagram die Faktenerfassungsdienste durch Community-Hinweise ersetzen.
Zuckerberg sagte auf dem Joe Rogan Experience Podcast: „Ich denke, es ist ein strategischer Vorteil für die Vereinigten Staaten, dass wir viele der stärksten Unternehmen der Welt haben, und ich denke, es sollte Teil der US-Strategie sein, das zu verteidigen.“ Meta wurde allein wegen Verstößen gegen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) mit 2,619 Milliarden Euro belegt. Zuckerberg nannte die EU-Wettbewerbs- und Datenschutzbestimmungen „wie einen Zoll“ auf amerikanische Unternehmen.
Zuckerberg schlägt sich mit Trump
Er argumentierte, dass US-Unternehmen nicht den Regeln entsprechen müssten, was den Zugang zum EU-Markt erschweren würde. Trotz der Spenden an Trumps Amtseinführungsfonds würden US-Unternehmen wahrscheinlich Einschränkungen und Sanktionen in der EU erleben. Meta plant, die Faktenerfassungsdienste auf Facebook und Instagram abzuschaffen und stattdessen auf Community-Notizen umzusteigen.
Zuckerberg betonte, dass Meinungsfreiheit wieder an Bedeutung gewinne. Meta hat auch die Einstellung von Diversitäts- und Inklusionsprogrammen angekündigt. Die britische Technologieministerin, Peter Kyle, lehnte Verhandlungen über das kürzlich eingeführte Online-Sicherheitsgesetz ab, wobei er betonte, dass der Zugang zur britischen Gesellschaft und Wirtschaft ein Privileg sei und nicht verhandelbar sei.