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„Zuckerberg gegen Strafen: Trump, EU und die Zukunft der US-Unternehmen“

Posted by:
Lena Schmidt
Mi., 15 Jan.
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Meta-CEO, Mark Zuckerberg, hat den gewählten Präsidenten Trump gebeten, die EU davon abzuhalten, Strafen zu verhängen. Zuckerberg verglich Datenschutz- und Kartellstrafen mit Zöllen auf US-Unternehmen. Die Forderung erfolgt, nachdem Facebook und Instagram die Faktenerfassungsdienste durch Community-Hinweise ersetzen.

Zuckerberg sagte auf dem Joe Rogan Experience Podcast: „Ich denke, es ist ein strategischer Vorteil für die Vereinigten Staaten, dass wir viele der stärksten Unternehmen der Welt haben, und ich denke, es sollte Teil der US-Strategie sein, das zu verteidigen.“ Meta wurde allein wegen Verstößen gegen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) mit 2,619 Milliarden Euro belegt. Zuckerberg nannte die EU-Wettbewerbs- und Datenschutzbestimmungen „wie einen Zoll“ auf amerikanische Unternehmen.

Zuckerberg schlägt sich mit Trump

Er argumentierte, dass US-Unternehmen nicht den Regeln entsprechen müssten, was den Zugang zum EU-Markt erschweren würde. Trotz der Spenden an Trumps Amtseinführungsfonds würden US-Unternehmen wahrscheinlich Einschränkungen und Sanktionen in der EU erleben. Meta plant, die Faktenerfassungsdienste auf Facebook und Instagram abzuschaffen und stattdessen auf Community-Notizen umzusteigen.

Zuckerberg betonte, dass Meinungsfreiheit wieder an Bedeutung gewinne. Meta hat auch die Einstellung von Diversitäts- und Inklusionsprogrammen angekündigt. Die britische Technologieministerin, Peter Kyle, lehnte Verhandlungen über das kürzlich eingeführte Online-Sicherheitsgesetz ab, wobei er betonte, dass der Zugang zur britischen Gesellschaft und Wirtschaft ein Privileg sei und nicht verhandelbar sei.

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