Apple Watch Armbänder: Klage wegen PFAS – Gefahr oder Sicherheit?
Posted by:
Laura Hoffmann
Apple steht vor einer Sammelklage wegen seiner Apple Watch Armbändern. Die Klage behauptet, dass Apple das Vorhandensein von PFAS in seinen Produkten „versteckt“ und dies als irreführende Werbung betrachtet. Apple hat daraufhin behauptet, dass seine Bänder sicher zu tragen sind.
Die Klage wurde eingereicht, da eine Studie der University of Notre Dame erhöhte Konzentrationen dieser „ewigen Chemikalien“ in Smartwatch-Bändern feststellte. Die Klage besagt, dass Apple wisse, dass seine Produkte PFAS enthalten, aber die Verbraucher nicht darüber informiert. Sie behauptet auch, dass Apple diese Materialien nicht hätte verwenden müssen, sich aber dennoch dafür entschieden hat, um einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen.
Apple hat auf die Klage reagiert, indem sie betont haben, dass ihre Apple Watch Bänder sicher zum Tragen sind und strenge Tests und Analysen durch unabhängige Labore durchführen. Die Klage fordert eine Änderung der Geschäftspraktiken von Apple und finanzielle Entschädigung für betroffene Benutzer.
PFAS sind mit einem erhöhten Krebsrisiko verbunden, jedoch gibt es nur begrenzte Untersuchungen über die Absorptionsrisiken über die Haut. Die Klage fordert auch die üblichen rechtlichen Schritte sowie finanzielle Entschädigung für betroffene Benutzer.
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