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domain was triggered too early. This is usually an indicator for some code in the plugin or theme running too early. Translations should be loaded at the init
action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /home/u166456357/domains/ictreview.com/public_html/wp-includes/functions.php on line 6114Es könnte sein, dass Arm sich darauf vorbereitet, eigene CPUs herzustellen und damit in Konkurrenz zu seinen eigenen Kunden tritt. Ein Bericht besagt, dass Arm leise Talente von seinen Partnern abwirbt. SoftBank’s $6,5 Milliarden Ampere-Übernahme könnte den Schub geben, den Arm braucht.
Bislang hat Arm ein solides Geschäft mit dem Design von Mikroprozessorarchitekturen wie ARMv9 aufgebaut und die IP an große Player wie Apple, Qualcomm, Samsung, Nvidia, AMD und AWS lizenziert. Arm stellt jedoch keine eigenen Chips her, doch das könnte sich bald ändern. Es wird schon lange gemunkelt, dass Arm in Betracht zieht, seine eigenen Chips herzustellen, und es scheint, dass das britische Unternehmen nun endlich Schritte in diese Richtung unternimmt.
SoftBank, der japanische Besitzer von Arm, steht kurz davor, Ampere Computing, den einzigen unabhängigen Serverchip-Anbieter von Arm, für $6,5 Milliarden zu übernehmen. Dieser Schritt könnte Arm helfen, seinen Einfluss auf den wettbewerbsintensiven Rechenzentrums- und KI-Märkten auszubauen und den Weg für die Entwicklung eigener Chips zu ebnen. Allerdings birgt diese Strategie Risiken, da Arm damit in Konkurrenz zu einigen seiner größeren Kunden, darunter Qualcomm und AMD, treten könnte.
Auf der Suche nach Mitarbeitern
Ein Großteil des Erfolgs von Arm resultiert daraus, dass seine Partner es als neutralen Akteur in der Branche betrachten und nicht als Konkurrenten. Sollte Arm beginnen, seine eigenen Chips herzustellen, wird sich diese Wahrnehmung ändern, und es könnte die Branche revolutionieren. Laut einem Reuters-Bericht, der sich auf anonyme Quellen und ein überprüftes Dokument beruft, sucht Arm aktiv nach Mitarbeitern bei seinen eigenen Kunden und konkurriert gleichzeitig mit einigen von ihnen um Aufträge im Hinblick darauf, seine eigenen CPUs zu verkaufen. Arm könnte auch einen AI-Chip für Rechenzentren entwickeln und damit in Wettbewerb mit Nvidia treten.
Ein Sprecher von Arm wollte den Reuters-Bericht nicht kommentieren.