fast-indexing-api
domain was triggered too early. This is usually an indicator for some code in the plugin or theme running too early. Translations should be loaded at the init
action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /home/u166456357/domains/ictreview.com/public_html/wp-includes/functions.php on line 6114Die britische Ingenieursfirma IMI plc hat der Londoner Börse kürzlich einen Cyberangriff gemeldet, ohne jedoch Einzelheiten zu teilen. Das Unternehmen bestätigte, dass es sich um eine Datenpanne handelte.
IMI, eines der führenden britischen Ingenieurunternehmen, wurde Opfer eines Cyberangriffs. In einem Bericht an die Londoner Börse informierte das Unternehmen über „unbefugten Zugriff“. „IMI reagiert derzeit auf einen Cyber-Sicherheitsvorfall mit unbefugtem Zugriff auf die Systeme des Unternehmens“, hieß es in der Meldung. Das Unternehmen beauftragte externe Cybersicherheitsexperten mit der Untersuchung und Eindämmung des Vorfalls.
Die Firma teilte keine weiteren Einzelheiten mit, erklärte jedoch, dass sie „notwendige Schritte“ unternehme, um den behördlichen Verpflichtungen nachzukommen, und werde „bei Bedarf“ ein Update bereitstellen.
Im Rahmen eines Datenlecks legte IMI dem britischen Informationskommissar einen Bericht vor. Dies lässt darauf schließen, dass zumindest einige Unternehmensdaten gestohlen wurden. Der Informationskommissar bewertet derzeit die bereitgestellten Informationen.
IMI wurde 1862 als Imperial Metal Industries gegründet. Zu den Kerngeschäftsbereichen gehören Präzisionsingenieurwesen (fortschrittliche Bewegungs- und Fluiddurchflusslösungen für die industrielle Automatisierung), kritische Ingenieurwesen (Ventile und Stellantriebe für die Energie- und Stromindustrie) und hydraulisches Ingenieurwesen (Heizungs-, Kühl- und Klimalösungen für Gebäude).
Das Unternehmen bedient Sektoren wie Öl und Gas, Pharmazie, Energieerzeugung und Transport. Im Geschäftsjahr 2023 verzeichnete das Unternehmen einen Gewinn vor Steuern von 398 Millionen US-Dollar, ein Anstieg um 6 % im Vergleich zum Vorjahr.