fast-indexing-api
domain was triggered too early. This is usually an indicator for some code in the plugin or theme running too early. Translations should be loaded at the init
action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /home/u166456357/domains/ictreview.com/public_html/wp-includes/functions.php on line 6114Die neueste Version von Wine 10 ist jetzt veröffentlicht worden und enthält über 6.000 Updates in ihrem Veröffentlichungsprotokoll. Das Emulationsprogramm, welches dieses Jahr 32 Jahre alt wird, ermöglicht es Linux/Unix Benutzern, Windows-Software auszuführen. Im Gegensatz zu virtuellen Maschinen benötigt dieses Open Source Projekt kein Windows.Bei Wine handelt es sich um eine Laufzeitumgebung, die es ermöglicht, Windows-Anwendungen nativ auf Linux auszuführen, ohne Virtualisierung zu verwenden. Erstmals am 4. Juli 1993 veröffentlicht, wurde Wine von Bob Amstadt und Eric Youngdale als Open-Source-Implementierung der Windows-API für Unix-basierte Systeme entwickelt. Im Laufe der letzten 32 Jahre hat es sich zu einem mächtigen Werkzeug entwickelt, um die Kluft zwischen Windows und Linux Umgebungen zu überbrücken. Nach einem Jahr Entwicklung haben die Entwickler die stabile Version von Wine 10 angekündigt.Die neue Version beinhaltet über 6.000 individuelle Änderungen. Neben zahlreichen kleineren Fehlerkorrekturen gibt es auch einige bemerkenswerte Highlights, darunter die volle Unterstützung für die ARM64EC-Architektur und hybride ARM64X-Module, die eine nahtlose Integration von ARM64EC und ARM64-Code ermöglichen.
– **Verbesserungen und Neuerungen**: Diese beinhalten eine verbesserte High-DPI-Unterstützung mit automatischem Skalieren für nicht-DPI-fähige Anwendungen, Vulkan-Erweiterungen für die kindliche Fensterdarstellung und Vulkan-Videoerweiterungen. Direct3D-Updates umfassen eine neue HLSL-basierte feste Funktionspipeline, Vulkan-Shader-Backend-Verbesserungen sowie dynamische Zustandserweiterungen zur Reduzierung von Ruckeln. Zudem wird OpenGL im Wayland-Treiber nun unterstützt, was für eine bessere Integration mit Wayland-basierten Linux-Umgebungen sorgt. Des Weiteren beinhaltet diese Version einen experimentellen FFmpeg-basierten Multimedia-Backend, verbesserte HID- und Touchscreen-Eingabebehandlung, erweiterte Unicode- und Lokalitätskompatibilität sowie eine solide RPC-/COM-Unterstützung auf ARM-Plattformen.
Zusätzliche Änderungen umfassen Prozesshochstufung, verbesserte serielle Anschlusshandhabung sowie Unterstützung für moderne Vektorerweiterungen wie AVX-512. Entwickler profitieren außerdem von aktualisierten Build-Tools, statischen Analyseoptionen sowie gebündelten Bibliotheksaktualisierungen wie Capstone, Vkd3d 1.14 und FFmpeg.