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Die spannende Zukunft von KI im Jahr 2025: Persönliche Assistenten, intelligente Geräte und KI-Multimedia-Innovationen!

Posted by:
Paul Becker
Do., 02 Jan.
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Im Jahr 2025 ist künstliche Intelligenz nicht mehr nur etwas, auf das man sich in der Zukunft freuen kann, sondern sie ist bereits hier und jetzt präsent. Trotz des vollen Jahres 2024 haben Unternehmen wie OpenAI mit ChatGPT, Google Gemini, Apple Intelligence, Meta AI und anderen noch viele Pläne in Arbeit. Die Entwickler von KI sind im Wettlauf miteinander, um die Grenzen des Möglichen immer weiter zu verschieben. Hier sind einige Vorhersagen dafür, wie Ihr Leben mit KI im Jahr 2025 aussehen könnte.

Ihr KI-Assistent
KI-Assistenten können bereits ziemlich gut Fragen beantworten, aber im Jahr 2025 werden sie wahrscheinlich noch mehr proaktive Maßnahmen ergreifen und besser auf Ihre Bedürfnisse eingehen. Stellen Sie sich vor, ChatGPT organisiert Ihren Tag basierend auf Verkehrs- und Wetterupdates neu, vereinbart einen verpassten Arzttermin neu, ohne dass Sie danach fragen müssen, und verfasst sogar eine Geburtstagskarte für Ihren Freund (mit Vorschlägen für Geschenke, die sie lieben werden). Google Gemini arbeitet daran, ähnliche vorhersagende Funktionen in Google Workspace zu integrieren, während Unternehmen wie Amazon angeblich Alexa mit Aufgabenpriorisierung und fortschrittlicher Kalenderintegration verbessern. Der Aufstieg dieser Tools bedeutet, dass die Menschen möglicherweise endlich aufhören, Apps und To-Do-Listen jonglieren zu müssen. Stattdessen werden Ihre Smart Homes und mobilen Geräte zu einem Dreh- und Angelpunkt werden, von dem aus Ihr KI-Assistent Ihr persönliches und berufliches Leben jongliert. Denken Sie daran, einen allgegenwärtigen persönlichen Assistenten zu haben, der jedoch keine Mittagspausen oder Überstunden benötigt.

Intelligente(r) Geräte
Obwohl der Rabbit R1 und der Humane AI Pin nicht die Erfolge waren, die ihre Schöpfer vorhergesagt haben, werden Sie im kommenden Jahr einige sehr intelligente Geräte sehen. Einige Geräte werden intelligenter, weil KI in Smartphones und vorhandenen Produkten integriert ist. Apple Intelligence wird weiterhin mehr Funktionen hinzufügen, die von OpenAI-Modellen unterstützt werden. iPhones und Apple Watches werden eine aktiver denn je agierende Siri enthalten. Das gleiche gilt für die laufende Integration von Gemini in Android, insbesondere bei Google Pixel-Telefonen und dem Chrome-Browser. Sie werden ähnliche KI-Upgrades bei Haushaltsgeräten sehen. Unternehmen wie LG und Samsung setzen verstärkt auf KI in Kühlschränken, Öfen und Waschmaschinen. Ein Kühlschrank aus dem Jahr 2025 könnte seinen Inhalt scannen, Rezepte empfehlen und fehlende Zutaten automatisch Ihrer Einkaufsliste hinzufügen. Und es wird eine Fülle von KI direkt am Körper geben, insbesondere vor Ihren Augen, da das Jahr 2025 das Jahr der KI-Brillen sein wird. Dazu gehören die nächste Generation der Ray-Ban-Smart-Brillen von Meta und das Orion-Augmented-Reality-Headset. Es wird sein, als hätte man ein zusätzliches Gehirn direkt vor den Augen.

AI-Sehen und -Hören
Multimodale KI explodierte in diesem Jahr, mit Bild-, Audio- und Videoerstellern, die wöchentlich neue Funktionen hinzufügten. Diese werden oft als separate Systeme behandelt, aber das wird Vergangenheit sein. Gemini und ChatGPT ermutigen bereits Benutzer dazu, Bilder innerhalb ihrer Textkonversationen zu erstellen, und ChatGPT hat Sora’s AI-Videomacher zu den verfügbaren Tools hinzugefügt. Texte, Bilder, Audio und Video, die Sie einreichen und die von der KI erstellt werden, werden je nach Kontext austauschbar sein. Dies bedeutet, dass Sie ein Bild eines defekten Haushaltsgegenstands machen könnten und Ihre KI könnte Reparaturschritte vorschlagen, das Ersatzteil auf Amazon finden und sogar den Kontakt zu einem örtlichen Reparaturservice herstellen. Apple untersucht angeblich multimodale KI für sein Vision Pro-Headset, von dem erwartet wird, dass es Ende 2025 eine verfeinerte Version einführen wird. Dieses Headset könnte von multimodaler KI profitieren, um Echtzeitinformationen über physische Objekte in Ihrer Umgebung zu überlagern. Zum Beispiel könnte es Sie beim Aufbau von Möbeln anleiten, indem es jeden Teil identifiziert und schrittweise AR-Anleitungen bereitstellt. Im kreativen Bereich nutzen Adobes KI-optimierte Creative Cloud-Tools bereits multimodale Fähigkeiten zur Verbesserung der Workflows. Bis 2025 könnten diese Tools automatisch Stimmungsbilder generieren oder Videos basierend auf einer einfachen Texteingabe bearbeiten. Für Fachleute könnte die Integration von multimodaler KI durch Microsoft in Teams und Office-Suiten Funktionen wie die Zusammenfassung von Videokonferenzen und die Umwandlung von Besprechungsnotizen in PowerPoint-Präsentationen mit relevanten Visuals bieten.

Wir erwarten 2025 ein verbessertes Vision Pro-Headset, ergänzt durch Apple Intelligence. (Bildquelle: Apple)
Künstliche Intelligenz in sozialen Medien
Meta hat deutlich gemacht, dass es beabsichtigt, KI zu einem Eckpfeiler von Facebook und Instagram zu machen, und 2025 zeichnet sich ab, dass diese Pläne sowohl für beide Marken als auch für andere soziale Medien voll zum Tragen kommen werden. Erwarten Sie, dass KI-generierte Charaktere überall auftauchen, von Influencern bis hin zu Online-Marktplätzen. Diese KI-Bots werden mit Benutzern interagieren und alles von Reiseplanungsratschlägen bis hin zu Modetipps anbieten. Beispielsweise könnte ein Chatbot auf Instagram Ihnen bei der Planung einer Reise nach Tokio helfen, Ihnen Restaurantempfehlungen und Aktivitätsideen bieten und sich mit Ihrem Google Kalender synchronisieren, um Buchungsbestätigungen zu erhalten. Metas angeblich Projekt, intern als ‚Metabots‘ bekannt, könnte auch zu einem Schlüsselmerkmal von Messenger werden. Stellen Sie sich vor, dass Sie einem virtuellen Stylisten eine Nachricht senden, der Outfits für Ihr Wochenende basierend auf Ihrem Budget und Ihren Lieblingsmarken zusammenstellt. Diese Bots könnten sogar als Kundendienstmitarbeiter fungieren und sofort Probleme wie die Rückerstattung von Bestellungen oder die Behebung von Kontoproblemen ohne die gefürchtete ‚Bitte warten‘ Musik lösen. Die Kehrseite ist, dass die Unterscheidung zwischen menschlichen und KI-Konten zu einem großen Ärgernis werden könnte. Plattformen müssen einen schmalen Grat zwischen der Verwendung von KI zur Verbesserung des Benutzererlebnisses und dem Vertrauensverlust durch Überlastung von Feeds mit synthetischen Inhalten gehen. Meta hat Schutzmaßnahmen versprochen, aber Skepsis bleibt.

Weniger Arbeit, mehr Spaß
KI im Jahr 2025 wird nahezu jeden Aspekt unseres Lebens berühren, vom Einkaufen und Kommunizieren über die Arbeit bis hin zur Entspannung. Für den Durchschnittsmenschen könnte dies weniger Zeit für langweilige Aufgaben bedeuten, persönlichere Technikerfahrungen und einige peinliche Momente bei der Frage, ob dieser Instagram-Influencer real oder KI-generiert ist. Wie auch immer, eines ist klar: KI ist nicht mehr in der Zukunft – sie sitzt fest im Fahrersitz. Schnallen Sie sich an.

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