Regierung im Technologie-Chaos: Milliardenverluste und veraltende Infrastruktur – Kritik der National Audit Office
Posted by:
Laura Hoffmann
Die UK National Audit Office glaubt, dass die Regierung bei der Beschaffung von Technologieanbietern eine zentralisierte Reform benötigt. Die derzeitige Strategie kostet die Steuerzahler Milliarden und lässt die britische Infrastruktur um drei Jahrzehnte veralten. Der Public Accounts Committee hat ebenfalls eingeschritten und behauptet, dass Regierungsabteilungen keine „intelligenten Kunden“ seien. Laut dem neuesten Bericht der National Audit Office hat die britische Regierung angeblich die technischen Beschaffungsprozesse falsch verwaltet, was zu überhöhten Budgets, Verzögerungen bei der Umsetzung und Steuerverschwendung führt. Es wird bemängelt, dass Departments Investitionspläne ohne detaillierte technische Machbarkeitsstudien vorlegen, was zu unzureichender Bewertung von Verträgen und Risiken führt. Es besteht auch ein Mangel an Wertschätzung für die Komplexitäten der bestehenden Umgebung und ein Druck, Projekte rasch abzuschließen. Der Vorsitzende des Public Accounts Committee forderte eine Veränderung im System und eine strategischere Herangehensweise an Lieferanten. Es wird darauf hingewiesen, dass digitale kommerzielle Fähigkeiten knapp sind und die Regierung das begrenzte Fachwissen nicht optimal nutzt. Es besteht die Gefahr, dass mehr Geld verschwendet und die Modernisierung des öffentlichen Sektors versäumt wird.
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