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Künstliche Intelligenz (KI) – Eine Revolution in der Arbeitswelt: Chancen, Herausforderungen und Strategien im Zeitalter der Automatisierung

Posted by:
Lena Schmidt
Di., 14 Jan.
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Künstliche Intelligenz (KI) erobert die Arbeitswelt

Eine neue Studie des Weltwirtschaftsforums (WEF) befasst sich mit der Zukunft der Arbeit und legt nahe, dass KI möglicherweise mehr Arbeitsplätze schaffen wird, als sie zerstört. Dies steht im Gegensatz zu anfänglichen Bedenken und spiegelt Erkenntnisse aus anderen Studien wider, die seit dem Aufkommen von KI im Jahr 2022 veröffentlicht wurden.

Die Prognose besagt, dass KI bis zum Ende des Jahrzehnts möglicherweise 92 Millionen Arbeitsplätze verdrängen wird, aber die Schaffung von 170 Millionen neuen Arbeitsplätzen zu einem Nettozuwachs von 78 Millionen Positionen führen wird. Die Bericht des WEF hebt die wachsende Bedeutung von KI, Big Data, Netzwerken, Cybersicherheit sowie technologischen Kompetenzen hervor.

In Bezug auf die Arbeitsplatzsicherheit werden manuelle Berufe wie Landwirte, Handwerker und Lkw-Fahrer als sicherer angesehen. Hingegen gelten Wissensarbeiter wie Software- und Anwendungsentwickler als weniger von den Auswirkungen der KI bedroht.

Unternehmen suchen auch weiterhin nach Mitarbeitern mit traditionellen Fähigkeiten wie analytischem Denken, Widerstandsfähigkeit, Flexibilität, Führung und sozialem Einfluss. Die WEF-Studie deutet darauf hin, dass bis 2030 etwa 39 % der aktuellen Kompetenzen „transformiert oder veraltet werden“ könnten.

Für die Zukunft planen mehr als drei von vier Unternehmen die Einführung von Umschulungsprogrammen zur Unterstützung ihrer Beschäftigten, während 70 % beabsichtigen, KI-Spezialisten einzustellen, was die Bedeutung der Fortbildung in diesem Bereich unterstreicht.

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